Die Umgestaltung der Schreiberschen Wiesen nach den Plänen des Gartendirektors Brodersen (Berlin) wird zurzeit ausgeführt. Eine drei Meter breite Promenade vom Lubstufer an der Kirschmarktseite die steile Berglehne nach Friedrichshöhe hinauf ist bereits fertig und bietet einen verhältnismäßig bequemen Aufstieg zu den Lubstbergen. Am Fuße des Abhangs ist schon ein Stück der sechs Meter hohen Böschungsmauer hergestellt, die das acht Ar große Zuschauerplateau stützen soll. Vor ihm erhalten durch Einebnung und Planierung die Spiel- und Sportplätze ihren Platz, deren Verbindung mit dem Ammenplatze und dem Kastaniengraben am jenseitigen Lubstufer durch eine einfache Fußgängerbrücke erreicht wird.