Die Gubener Stadtforst beherbergt an jagdbaren Tieren Rot-, Reh- und Schwarzwild, Hasen, Kaninchen, Birkwild, Dachse, Füchse, Marder und Iltisse, außerdem kommt etwas Wassergeflügel vor und die Waldschnepfen vereinzelt auf dem Zuge. Schwarzwild ist erst seit etwa 15 Jahren dort eingewechselt. Als Seltenheiten findet sich der schwarze Storch und weißbraun geschecktes Rehwild, daneben sind Pirol, Schwarzspecht und Mandelkrähe zu erwähnen. Von Schlangen werden angetroffen die Ringelnatter und die glatte oder thüringische Natter, die schon öfter als vermeintliche Kreuzotter die Waldbesucher erschreckte. Das schon oft behauptete Vorkommen der giftigen Kreuzotter ist noch nicht bewiesen worden.